ePowerSwitch 8XS /32 - 8-fach Erweiterungseinheit mit 2x 16A Eingängen

Vorder- und Rückseite der ePowerSwitch 8XS /32 Erweiterung mit 8 Ports von Neol.
Vorder- und Rückseite der ePowerSwitch 8XS /32 Erweiterung mit 8 Ports von Neol.
Vorder- und Rückseite der ePowerSwitch 8XS /32 Erweiterungseinheit von Neol.
Vorder- und Rückseite des ePowerSwitch 8XS /32 mit 8 Ports und 2 16A Eingängen von Neol.
Vorderseite der ePowerSwitch 8XS /32 Erweiterungseinheit mit 8 Ports von Neol.
Vorderseite mit LEDs, RS-232 und xBus Ports der ePowerSwitch 8XS /32 Erweiterung von Neol.
Vorderseite der ePowerSwitch 8XS /32 Erweiterungseinheit mit 8 Ports von Neol.
Rückseite mit Strom Ein- und Ausgängen der ePowerSwitch 8XS /32 Erweiterung von Neol.
Rückseite mit 8 IEC C13 Ports und 2 16A Eingängen des ePowerSwitch 8XS /32 von Neol.
Rückseite mit 8 IEC C13 Ports der ePowerSwitch 8XS /32 Erweiterungseinheit von Neol.
Detailansicht der ePowerSwitch 8XS /32 Erweiterung mit 8 Ports von Neol.
Diagramm zur Verwendung von ePowerSwitch 8XS /32 zur redundanten Stromversorgung.
Diagramm zur Anwendung eines ePowerSwitch 8XS /32 zur redundanten Stromversorgung.
Diagramm zur Anwendung einer ePowerSwitch 8XS /32 Erweiterung von Neol.
Der ePowerSwitch 8XS /32 von Neol ist eine Erweiterungseinheit mit 8 IEC C13 Ports und 2x 16A Eingängen, xBus Ports zur Kaskadierung, RS-232 Steuerungsport und DIP-Schaltern zum Schalten der Ports für ePowerSwitch Master Geräte.

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ePowerSwitch 8XS /32 - 8-fach IEC C13 Erweiterung mit 2x 16A Eingängen

ePowerSwitch 8XS /32 von Neol ist eine Erweiterungseinheit für ePowerSwitch Master-Geräte und VizioGuard-Systeme. Er bietet 8 IEC C13 Steckdosen und 2 16A Eingänge, die je 4 Steckdosen separat versorgen. Somit schafft man 7000VA Leistung für leistungsintensive Systeme. Die Netzschalter können jeweils einzeln über IP oder die RS-232 Schnittstelle geschalten werden, oder als selbst definierte Gruppe gemeinsam.

Über die xBus Schnittstelle wird das Erweiterungsgerät mit den Mastergeräten verbunden und kann somit gesteuert und überwacht werden. Auf dem zweiten xBus Interface ist es noch erweiterbar auf bis zu 136 Netschalter. Der DIP-Schalter an der Vorderseite dient zur einfachen Konfiguration und Terminierung der Kaskade.

Diagramm

Über den ePowerSwitch Master werden über den xBus bis zu 40 Geräte mit IP Adressen mittels Ping- und Scan-Kommandos überwacht. Bei Ausfall der IP Geräte kann eine Meldung über SNMP-Trap, E-Mail oder Syslog gesendet und das Gerät automatisch neu gestartet werden. Mit dem ePowerSwitch 8XS /32 können bis zu 8 Server mit redundanter Stromversorgung optimal versorgt werden.

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Über den xBus können auch noch bis zu 4 Sensoren oder Detektoren vom ePowerSwitch 8XS /32 überwacht werden. Diese können einfach mit einem CATx-Kabel mit max. 200m Länge angeschlossen werden. Diesen Eingängen können dann verschiedene Aktionen zugeteilt werden, die bei Grenzwertüberschreitungen oder Kontaktschluss ausgelöst werden.

Management

Die Steuerung und Verwaltung des Geräts erfolgt einfach über einen beliebigen Webbrowser über den integrierten Webserver im angeschlossenen ePowerSwitch Master, über einen KVM Switch oder eine Terminal Konsole.

Ein Administrator kann dort bis zu 40 Benutzerkonten anlegen und jedem individuelle Berechtigungen zuteilen. Die Benutzernamen und Passwörter können bis zu 32 Zeichen lang sein und werden bei der Authentifizierung über Nonce und Hash-Funktionen verschlüsselt, um sie vor Diebstahl zu schützen. Die 40 Benutzer können dann gleichzeitig auf die Master-Einheit und alle Erweiterungen zugreifen und einzelne Ports oder Portgruppen schalten.

Die Netzschalter können in verschiedene, individuelle Gruppen mit beliebig vielen Ports aufgeteilt werden, um mehrere Ports mit nur 1 Befehl schalten zu können. Diese Gruppen können auch über das Master-Gerät auf die Erweiterungen hinaus gehen.

Zur einfacheren Bedienung können auch verschiedene Timer und Scheduler eingesetzt werden, die in bestimmten Intervallen oder zu bestimmten Zeitpunkten Ports oder Portgruppen schalten können. Dabei können Meldungen über E-Mail, SNMP-Trap oder Syslog gesendet werden um bei Schaltvorgängen zu benachrichtigen.

Diagramm

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