Zuverlässige, langfristige Alarmierung über sicheres Monitoring-Online-Portal
In einer sich schnell entwickelnden technischen Landschaft steht die aus den 90er Jahren stammende Praxis, sich für E-Mail-Benachrichtigungen auf öffentliche SMTP-Server zu verlassen, vor einer Zuverlässigkeitskrise. HW group informiert in einer aktuellen Aussendung mit dem Titel "90s are over" über die Probleme mit „veralteten“ Methoden, von SPAM bis hin zu Blacklisting, und warum Sie das www.sensdesk.at Portal für eine zuverlässigere langfristige Alarmierung in Betracht ziehen sollten.
Der Hersteller HW group beschäftigt sich seit 1977 mit Monitoring-Lösungen und hat sich auf die Entwicklung und Produktion IP-fähiger Lösungen für die Fernüberwachung und Fernsteuerung von Serverräumen, Schaltschränken und externen Standorten spezialisiert.
Ziel des Unternehmens ist es, den Kunden langfristigen zuverlässige Services zu bieten, die jetzt und genauso in 2, 5 oder 8 Jahren ohne weiteres Eingreifen funktionieren. Die Supportanfragen bei HWg zeigen, dass ein großer Prozentsatz der Kunden den gleichen Fehler wiederholt, indem auf öffentliche SMTP-Server vertraut wird. Lesen Sie hier, was dagegenspricht und wie HWg mit dem www.sensdesk.at Portal helfen kann.
Alarmierung per E-Mail bzw. SMTP-Server
Wenn es um die Temperaturüberwachung an entfernten Standorten geht sind E-Mail-Benachrichtigungen eine grundlegende Funktionalität. Seit den Anfängen des Internets in den 90er Jahren ist SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) der einfach zu nutzende Dienst für diese Art von Kommunikationsanforderungen. Wenn man sich in einem Unternehmensnetzwerk befinden, ist das Versenden von Alarm-E-Mails über einen SMTP-Server immer noch eine gute Lösung. Sie kennen Ihren SMTP-Server und haben die Wartung selbst in der Hand. Wenn jedoch Warn-E-Mails über öffentliche SMTP-Server wie Gmail, Office365, Outlook, GMX und mehr versendet werden, stehen wir heute vor dem Problemthema SPAM. Diese SMTP-Server funktionieren meistens für das Versenden von Warn-E-Mails, sind aber keine langfristig zuverlässigen Lösung mehr.
Was spricht gegen kostenlose, öffentliche SMTP-Server?
Kostenlose SMTP-Server sind für Standalone-Clients, Smartphone-Clients und für die tägliche Nutzung dieses Dienstes gedacht. Sie sind nicht für eingebettete Thermometer geeignet, die 5 Jahre lang ein aktives Benutzerkonto haben, ohne eine E-Mail zu senden, und dann innerhalb einer Stunde 10 E-Mails versenden. Natürlich wird der SPAM-Schutz in diesen Diensten Ihre E-Mail-Benachrichtigungen als Spam-Aktivitäten erkennen und Ihre E-Mails ignorieren.
Im Detail ergeben sich folgende Probleme:
- SPAM-Probleme: Öffentliche SMTP-Server verbessern ständig ihren Schutz vor SPAM-Nachrichten. Ihr persönlicher Computer, Ihr Laptop oder Ihr Smartphone hat damit kein Problem, aber ein 3-15 Jahre altes Thermometer sehr wohl.
- Probleme mit der Zustellbarkeit: Aufgrund der strengen Anforderungen an die E-Mail-Authentifizierung (wie SPF, DKIM und DMARC) können falsch konfigurierte E-Mail-Server dazu führen, dass E-Mails als Spam markiert oder ganz abgewiesen werden. Dadurch kann verhindert werden, dass legitime E-Mails die vorgesehenen Empfänger erreichen.
- Blacklists: E-Mail-Server und IP-Adressen können aus verschiedenen Gründen auf schwarzen Listen landen, z. B. weil sie zu viel Spam versenden oder Sicherheitslücken aufweisen. Die Aufnahme in eine schwarze Liste kann dazu führen, dass E-Mails nicht zugestellt werden können.
- Server-Ausfallzeiten: E-Mail-Server können wegen Wartungsarbeiten, Hardwarefehlern oder Cyberangriffen ausfallen. Während dieser Zeiten kann die E-Mail-Zustellung verzögert oder unterbrochen werden.
- Begrenzte Verschlüsselung: SMTP unterstützt zwar die Verschlüsselung (SMTPS und STARTTLS), wird aber nicht von allen E-Mail-Servern und -Clients richtig umgesetzt. Dadurch sind die E-Mail-Inhalte während der Übertragung anfällig für das Abfangen.
- Voller Posteingang: Ist Ihnen schon einmal der Speicherplatz auf einem öffentlichen E-Mail-Dienst ausgegangen? Noch nicht?
- Übermäßiges Vertrauen in die E-Mail: Im Zeitalter von Instant Messaging, Tools für die Zusammenarbeit und Fernüberwachungszentren verlassen sich Unternehmen und Einzelpersonen bei kritischen Kommunikationen weniger auf E-Mail, was die Dringlichkeit verringert, die Zuverlässigkeitsprobleme zu lösen.
- Und mehr
Langfristige, zuverlässige Remote-Monitoring-Lösung www.sensdesk.at
Die HW group verfolgt bei der Entwicklung von Fernüberwachungslösungen mehrere Ziele. So müssen alle Produkte von erfahrenen IT-Fachleuten innerhalb von 1 Stunde installiert werden können, die Geräte müssen einen langfristig stabilen Service ohne Fehlalarme bieten und HWg achtet auf Kompatibilität in der Terminologie unserer Hardware, Schnittstellen und Konzepte.
Die Bereitstellung einer langfristigen, zuverlässigen Lösung ist genau der Grund, warum HW group das SensDesk Technologieportal (www.sensdesk.at) entwickelt hat. So hat der Kunde eine dauerhafte Möglichkeit, den Status seiner Monitoring-Geräte und somit die Umgebungsparameter seiner zu überwachenden Infrastruktur im Blick zu haben und im Problemfall schnellstmöglich reagieren zu können.
Vorteile des SensDesk-Portals
- Der Benutzer wird benachrichtigt, wenn der Sensor den benutzerdefinierten sicheren Bereich über- oder unterschreitet.
- Der Benutzer wird innerhalb einer Stunde benachrichtigt, wenn das Überwachungsgerät nicht mehr angeschlossen ist (Internet oder Stromausfall).
- Alle Emails werden an einem Ort verwaltet. So ist es z.B. einfacher, E-Mail-Adressen zu aktualisieren, wenn jemand das Unternehmen verlässt und die E-Mail aktualisiert werden muss.
SensDesk.at ist ein kostenpflichtiges, webbasiertes Online-Service, das es auch in einer Mietvariante gibt. Es überzeugt über die Monitoring-Basisfunktionen mit Alarmierung in Echtzeit plus Datenanalyse, übersichtlichen Dashboards und Gruppen- und Standortansichten sowie schnellem, benutzerfreundlichem Setup und Konfiguration.
Weiterführende Links:
Hersteller: HW group | Monitoring | Software | www.sensdesk.at
Produktübersicht: IP, WLAN & GSM Sensorik | Monitoring Software