"Extended Security" für KVM-Extender-Serie von Ihse
Die TEMPEST-Zertifizierung wurde von der amerikanischen National Security Agency sowie der NATO entwickelt. TEMPEST steht für „Temporary Emanation and Spurious Transmission“, also „zeitweilige Abstrahlung und flüchtige Übertragung“. Diese sogenannte kompromittierende Strahlung geht von allen IT-Geräten und Zubehör aus und kann mit geeigneter Technik aufgefangen oder entfernt empfangen werden. So könnten z.B. vertrauliche Daten in falsche Hände geraten.
Der TEMPEST-Test misst die Stärke der kompromittierenden Strahlung eines Gerätes und bestimmt in welcher Sicherheitszone ein IT-Gerät eingesetzt werden kann. Es werden vier Zonen unterschieden, wobei Zone Null dabei für die höchste Sicherheitsstufe steht.
Die TEMPEST-getestete und zertifizierte IHSE KVM-Extender-Serie K487 erfüllt die Kriterien für Zone 1. Die Abstrahlung wurde soweit reduziert, dass sensible Daten weder abgefangen noch rekonstruiert werden können. Die IHSE TEMPEST-KVM-Extender können somit in äußerst sensiblen Bereichen - in welchen „Extended Security“ verlangt wird - eingesetzt werden.
Weiterführende Links:
Ihse | Ihse KVM Extender
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