Temperaturüberwachung TEIL1 – eine BellEquip Serie für das Remote Monitoring der nahenden Hitze
In Arbeitsumgebungen mit sensiblen elektronischen Geräten bzw. in Räumen, die spezielle Temperaturwerte konstant bieten müssen, spielen Temperatur-Überwachungssysteme eine entscheidende Rolle. So sind diese Monitoringgeräte vor allem aus Bereichen mit IT-Infrastruktur wie z.B. in Serverschränken, Serverräumen oder Rechenzentren nicht mehr wegzudenken und kommen verstärkt in industriellen Umgebungen zum Einsatz.
Dazu Geschäftsführer DI (FH) Günther Lugauer: „Unsere Temperatur-Überwachungslösungen sind vernetzte, echtzeitfähige und selbstoptimierende Einheiten mit intelligenten Alarmierungsfunktionen für höchste Verfügbarkeit und Sicherheit der Systeme.“
Temperaturüberwachung alarmierend einfach gelöst
Die als IP Thermometer, WEB Thermometer oder Netzwerk Thermometer bekannten Monitoring-Devices überwachen mit Hilfe von Temperatursensoren Büros mit IT-Hardware, Serverschränke, Serverräume oder auch Kühlanlagen und mehr. Beim Über- oder Unterschreiten von Grenzwerten, z.B. im Falle des Ausfalls eines Kühlsystems, erfolgt umgehend eine Alarmierung, die es ermöglicht Betriebsausfälle und daraus entstehende Kosten zu verhindern. Je nach Modell können weitere Grenzwerte wie Luftfeuchtigkeit, Luftzug, Wasserleckagen und mehr beobachtet werden und können Meldungen mit Alarmketten weitergeben bzw. je nach Gerät auch Schaltvorgänge ausgelöst werden.
IP, WiFi oder GSM?
Die Lösungen für Umgebungsmonitoring unterscheidet man nach Anbindungslösung in IP-, WiFi-, und GSM-Thermometer, die wiederum Alarme über SNMP, E-Mail und/oder SMS senden können. Die gängigsten Modelle werden in den nächsten Beiträgen dieser News-Serie vorgestellt. Hier schon ein kurzer Überblick: