Draco vario Remote IP CPU - VDI (Virtual Desktop Infrastructure) Integration in Draco KVM-Systeme
Die Draco vario Remote IP CPU bietet den KVM-Zugriff auf virtuelle Maschinen über RDP, Sharing von RDP-Sitzungen über KVM, Routen von RDP KVM, Audio und USB 2.0, womit eine nahtlose Kombination von KVM und VDI möglich wird. Es können bis zu 16 parallele Sessions genutzt werden und das System unterstützt zudem RemoteFX, VNC und SSH.
Die Integration in die IP-Infrastruktur erfolgt ohne Beeinträchtigung der Sicherheit, zudem sorgen redundante Übertragungswege für einen ausfallsicheren Betrieb bei sicherheitskritischen Anwendungen. Das System kann nahtlos auch in existierende Draco tera Hochleistungs-KVM-Systeme integriert werden und ist mit allen Draco vario-Gehäusen kompatibel.
Beschreibung
Die technische Basis für die Draco vario Remote IP CPU sind ein KVM-Extender (CPU-Seite) und ein integrierter Thin Client. Dieser mit der Draco vario Extenderserie voll kompatible und platzsparende Client wurde für den Einsatz mit Draco tera Matrixswitches entwickelt und ermöglicht den RDP-Zugriff. Der IP-Extender kann somit eine nahtlose KVM-Verbindung in die IP-Infrastruktur aufbauen und bis zu 16 Sitzungen parallel hosten. Dabei unterstützt er die Protokolle RDP, RemoteFX, SSH und VNC und kann auf Anfrage um weitere Fernprotokolle erweitert werden.
Virtuelle Maschinen in KVM-Systeme einbinden
Die Remote IP CPU von IHSE ermöglicht über das RDP- oder RemoteFX-Protokoll KVM Zugriff auf virtuelle Maschinen oder reale Rechner. So können direkt vom jeweiligen Arbeitsplatz aus Fernwartungsmaßnahmen oder die Installation von Updates einfach und problemlos durchgeführt bzw. können auch Audiosignale und transparentes USB geroutet werden.
Stärken des Draco vario KVM-Systems + RDP und mehr
Das große Plus dieser Lösung ist, dass neben der Möglichkeit zu RDP-Sitzungen auch alle anderen umfangreichen Funktionalität des Draco KVM-Systems zur Verfügung stehen und dadurch zum Beispiel mehrere Benutzer parallel auf virtuelle Maschinen zugreifen können. Dabei ist über permanente Verbindungen der sofortige Zugriff auf eine reale Quelle (PC) oder eine virtuelle Maschine gewährleistet.
Einfache Bedienung
Das System kann mit SSO für Einzelanmeldungen konfiguriert werden, wodurch sich der Anwender nur einmalig an der KVM-Matrix (lokal oder über AD) anmelden muss, um zukünftig ohne erneute Eingabe der Zugangsdaten auf alle Rechner und Dienste zugreifen zu können