Poseidon2 3268 Ethernet I/O Control & Sensor Monitoring

Poseidon2 3268 Sensor Überwachungssystem von HW group
Poseidon2 3268 Sensor Überwachungssystem von HW group
Poseidon2 3268 Sensor Überwachungssystem von HW group Front
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Poseidon2 3268 Sensor Überwachungssystem von HW group von oben
Poseidon2 3268 Sensor Überwachungssystem von HW group von unten
Poseidon2 3268 Sensor Überwachungssystem von HW group seitlich
Poseidon2 3268 Sensor Überwachungssystem von HW group Hutschienen Montage
Poseidon2 3268 Sensor Überwachungssystem von HW group Lieferungsinhalt
Poseidon2 3268 Ethernet I/O Control & Sensor Monitoring System von HW group Sensoren
Poseidon2 3268 Ethernet I/O Control & Sensor Monitoring System von HW group digitale Inputs und Outputs
Poseidon2 3268 von HW group kann bis zu 8 Sensoren und 4 Trockenkontakte überwachen. Er hat zusätzlich 8 virtuelle digitale Ausgänge an entfernten Poseidon2 oder Damocles2 Geräten und 2 Digital Outputs, die er schalten kann. Dies kann entweder über das Webinterface gesteuert, oder von Sensorwerten ausgelöst werden. Er kann Sensordaten lokal speichern, und via E-Mail, SMS, SNMP Trap oder Webinterface Benachrichtigungen oder Werte versenden. Die Poseidon2 Serie unterstützt SNMPv3 und ist auch mit Power over Ethernet (PoE) verfügbar. 

Als Set und als Einzelgerät erhältlich.

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Poseidon2 3268: Ethernet-IO-Steuerungs- und Sensor-Überwachungssystem

Poseidon2 3268 überwacht Sensoren und steuert I/O (Eingang/Ausgang) über ein Netzwerk. Es protokolliert Daten, alarmiert bei hoher Temperatur, sendet E-Mails und kann mit einem Cloud-Sensor-System verbunden werden.

Das Poseidon2 3268 Fernüberwachungsgerät unterstützt bis zu 8 Sensoren, 4 (DI) digitale Eingänge (potentialfreie Kontakt-Eingänge), 2 (DO) digitale Ausgänge (Relaisausgänge) und 8 virtuelle digitale Ausgänge (VDO). Poseidon2 ist mit dem LAN verbunden, liest Messdaten und speichert diese in seinem internen Speicher. (I/O) Eingänge und Ausgänge können über Ethernet gesteuert werden.
Relais-Ausgänge können über das Web gesteuert werden  oder in Abhängigkeit des Wertes eines verbundenen Sensors (“IP-Thermostat”- oder “IP-Hygrostat”-Modus).

Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren (Innenraum/Außenraum), Lichtstärkesensoren, DC/AC-Strom- und Spannungskonverter können angeschlossen werden. Die digitalen Eingänge können mit Rauchdetektoren, Stromausfallsdetektoren, Wassereinbruchsdetektoren und weiteren verbunden werden.

Das Gerät kann mit einer Mobiltelefon-App (Android/iPhone) oder über ein Online-Portal über das Web angesprochen werden. Temperatur-Alarme können per E-Mail oder als Textnachricht (SW-Software oder HWg-SMS-GW erforderlich) versandt werden.
Für das Sammeln und die Überwachung von Daten empfehlen wir unsere HWg-PDMS-Anwendung, die Diagramme anzeigt und Daten zu MS Excel exportiert. Für das “IF-THEN”-Vorfallsmanagement (zB.: “Wenn eines von 10 Geräten versagt, sende eine SMS an admin”), bieten wir die “HWg-Trigger”-Anwendung für Windows.

Einfache Anwendungen könnne den SensDesk.at Online-Dienst verwenden, das Sensoren von vielen Poseidon2-Geräten und anderen HW-group-Produkten auf einem einzigen Bildschirm anzeigt. Das Online-Portal wird über das Web konfiguriert und alle Geräte können mit einer Mobiltelefon-App überwacht werden.
Poseidon2 kann mit vielen Überwachungssystemen verbunden werden. Wir unterstützen über 50 verschiedene Drittanbieter-SNMP- oder SCADA-Anwendungen.

Eine typische Anwendung ist ein IP-Relais (Ethernet IO) mit Temperaturmessung und Datenprotokollierung. Das Umgebungsüberwachungssystem sendet einen Temperaturalarm und verwendet einen Relais-Ausgang, um einen zusätzlichen Ventilator einzuschalten.

Sensoren und digitale In-/Outputs

Poseidon2 3268 Ethernet I/O Control & Sensor Monitoring System von HW group Sensoren

Poseidon2 3268 Ethernet I/O Control & Sensor Monitoring System von HW group digitale Inputs und Outputs

Support des MQTT Protokolls für Cloud-Anwendung

Der Poseidon2 3268 unterstützt auch das MQTT Protokoll für Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) zwischen Geräten mit hoher Verzögerung oder beschränkten Netzwerken. Das Protokoll wird von Sensoren und Aktoren, Mobiltelefonen und eingebetteten Systemen unterstützt und schafft somit diese Geräte in Cloud-Anwendungen einzubinden.